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CBD beim Sport

CBD beim Sport
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Sowohl NADA (Weltdopingliste) als auch die WHO haben seit 2017 CBD für unbedenklich erklärt. Somit wurde Cannabidiol für den Leistungssport nutzbar gemacht. Die Folge daraus ist, dass alle UN-Mitgliedsländer das Cannabinoid CBD nicht mehr als Droge ansehen und somit im verpflichtenden Kampf gegen Drogen im Sport CBD ausgenommen werden darf. Dieser Wandel in der Wahrnehmung hat auf breiter Ebene, gerade im Spitzensport, dazu geführt, dass ein unverkennbarer Run auf CBD-Produkte sttattgefunden hat. Gerade in den USA setzen Sportler speziell aus dem Bereich Kampfsport und aktuell auch in der MLB (Major League Baseball) auf die vermutete regenerative und mögliche leistungsfördernde Wirkung von Cannabidiol.

Kann es ganzheitliche Wirkungen geben?

Wir wollen im Folgenden gerne aufzeigen, warum ein topisches CBD Gel bei Sportlern am beliebtesten ist und warum Cannabidiol mit den unterschiedlichsten Wirkungen bei Sportlern unterstützen kann:

Das Endocannabinoide-System

Von den weit über hundert bisher bekannten Cannabinoiden gilt CBD bisher als das für die Gesundheit wertvollste Cannabinoid. Allensfalls THC hat ähnliche Einflüsse auf die Gesundheit. Jedoch gehört CBD im Gegensatz zu THC nicht zu den psychoaktiven Cannabinoiden und ist unter bestimmten Voraussetzungen auch für den Verkehr zugelassen. Wie kommt es, dass man von einer ganzheitlichen Wirkung von CBD ausgehen kann? Hier basiert vieles auf den Forschungen eines gewissen Rapahel Mechoulam aus Israel. Dieser hat in den 1980ern ein recht komplexes Bio-Netzwerk indentifiziert, nämlich das Endocannabinoide-System. Dieses scheint auf das Schlüssel-Schloss Prinzip, gerade bei der Bildung von Cannabinoiden, angewiesen zu sein, um seine Aufgabe für den gesamten Organismus erfüllen zu können.

Endocannabinoide und Phytocannabinoide

Das ECS (Endocannabinoid-System) kann zwar selbständig die Synthetisierung von Cannabinoiden vornehmen, leider ist es aber nicht immer in der Lage diese Aufgaben gemäß den entsprechenden Anforderungen zu erfüllen. Ursachen dafür können sein, dass die körpereigenen Fähigkeiten zur Bildung von Cannabinoiden gestört sind oder aufgrund von Stresssituationen der Organismus einen besonders hohen Bedarf aufweist. Hierfür können dann pflanzlichen Cannabinoide (Phytocannabinoide) unterstützen diesen Bedarf zu decken und die mögliche Mangelsituation dann auch zu beheben, bei denen das ECS an der Erfüllung seiner unterschiedlichsten Funktionen gestört wird.

Aufgaben des ECS

Auffällig ist, dass das ECS eine zentrale Bedeutung für den Organismus aufweist. Woran das liegt, macht man daran fest, dass das ECS ein riesiges Bio-Netzwerk von Menschen und übrigens auch von allen Säugetieren ist. Dieses ECS zieht sich durch das gesamte Nervensystem, durch die Haut, die Drüsen und alle Organe. Wichtige Aufgaben und Funktionen des ECS sind:

Zellteilung/Zellproliferation, Lösung von Angst und Stress, neuronale Kommunikation/Motorik, Schlafverhalten, Schmerzbewältigung, Metabolismus/Appetit, Herz-Kreislauf-System, Immunsystem, Hormonregulation, Lernen/Gedächtnis, Stimmung

Mehrwert für Athleten

Gerade Sportler erhoffen sich durch die Unterstützung von CBD nicht nur einzelne Vorteile, sondern erhoffen sich vom ganzheitlichen Ansatz (Holismus) unterstützende Wirkungen in mehreren Bereichen.

Regeneration das Nonplusultra für Sportler

Das wahrscheinlich wichtigste Kapital eines Sportlers ist seine Muskulatur. Hier herrscht ein regelmäßiges Wecheslspiel zwischen Anspannung und Entspannung (Oszillation). Gerade in der Aktivierungsphase werden den Muskeln gezielten Reizen ausgesetzt. Daraus resultieren nicht selten Entzündungen und sogenannte Mikrorisse. Hieraus entsteht dann der sogenannte Muskelkater. Das ist dann der richtige Zeitpunkt, der einem Sportler die Regenerationsphase aufzeigt. Die Entlastung der Muskulatur bewirkt dann nämlich erst ihre Stärkung, da die Muskeln mit Glykogen ihren Energiespeicher aufladen, der Wasserspeicher und die Mikronähstoffe wieder aufgefüllt werden, Wachstumshormone ausgeschüttet werden und die Körpertemperatur als auch der pH-Wert wieder reguliert werden können.

CBD und Muskeln

Der Sinn einer jeden, mitunder auch körperlich sehr beanspruchenden, Trainigseinheit ist es, dass nach der Erholungsphase der Ausgangswert der muskulären Leistungsfähigkeit nicht nur einfach wieder erreicht ist, sondern diese auch übertroffen wird. Experten nennen diesen Effekt Superkompensation. Hier kann CBD durch seine entzündungshemmende Fähigkeit Auswirkungen des entstandenen Muskelkaters lindern und durch seine entzündungshemmende (antiinflammatorische) Befähigung die Ausschüttung von TNF-α (signalstoff) hervorrufen um das Immunsystem zu aktivieren.

Wirkung von CBD

Gerade bei chronischen Beschwerden kann CBD durch seine Interaktion mit den Vanilloid-Rezeptoren einwirken. In den frühren 20ern des vorigen Jahrhunderts haben rund 80% aller Medikamente in den USA und Europa auf diesem Schmerzsystem basiert. Als aktiver Pflanzenstoff das sog. Adaptogen das eine Wechselwirkung mit dem ECS, das Gleichgewicht der physiologischen Körperfunktionen (Homöostase ) anstrebt, könnte CBD gerade während der Regenaration dieses unterstützen.

Zur Vermeidung und Bekämpfung von Sportverletzungen ist darüber hinaus der in Studien belegte entkrampfende Effekt des Cannabidiols für Sportler von Interesse. Athleten profitieren von der Förderung der Durchblutung, welche die Sauerstoffversorgung der Muskeln zu verbessern hilft, sowie in vielerlei Hinsicht von einer umfassenden Hormonregulation.

CBD und Hormone

Über den sprichwörtlich eisernen Willen lässt sich sehr viel erreichen. Das bedeutet aber auch, dass ein gesunder Körper erst die Grundvoraussetzung für extreme Leistungen darstellt. Sportler könnten durchaus davon profitieren, dass durch die Zugabe von Phytocannabinoiden, Glückshormone (Neurotransmitter) aktiviert werden können. CBD unterstützt dabei Botenstoffe, die für den Organismus in den folgenden Bereichen nicht ganz unwichtig sind:

Dopamin (Glück, Motivation), Serotonin (Zufriedenheit/Gelassenheit), Melatonin (Einleitung in die Schlafphase), Acetylcholin (Muskelwachstum, Aufmerksamkeit), Glutamat (Zellkommunikation, Motorik), GABA (Entspannung/Regeneration)

Gerade im Zusammenspiel von Serotonin und Melatonin sollte die Wechselwirkung beachtet werden. Wenn es nämlich dunkel wird bildet sich Seratonin gemäß des Tag- und Nachtwechsel (zirkadianischer Rhythmus) in Melatonin um. Gerade hier profitieren Sportler von ihren positiven und körperlich fordernenden Grundeinstellungen am Tag und ihrem regenerativen und körperlich erholsamen Schlaf. Athleten wissen sehr genau, dass Schlafmangel und Stress enorm einfluss auf die Leistungsfähigkeit haben können. In beiden Bereichen kann CBD seine Stärken ausspielen.

Sport-Allrounder?

Unter der Voraussetzung, dass Sportler auf das Cannabidiol (CBD) positiv ansprechen, können sie gerade im mentalen und physischen Bereich ihre Leistungsfähigkeit besser erhalten. Um dann den Leistungs-Akku schnell wieder aufzuladen und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren kann CBD speziell im Bereich der Regeneration ein überaus wirksamer Unterstützer sein für Athleten sein. Zudem kann CBD durch seine vielfälltigen Eigenschaften zur Vorbeugung von Verletzungen beitragen. Auch Gelassenheit, mehr Zufriedenheit, weniger Stress, richtige Entspannungsphasen und gesunder Schlaf erzielen in Rückkopplung mit CBD eine nicht zu unterschätzende Wirkung. Ermutigent ist für Sportler der gesamtheitlichen Ansatz, da sie sich von CBD auf vielerlei Weise Unterstützung erhoffen können.

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